Die Massage mit Herz

Die Seele durch den Körper berühren!

Bei Sylvia Proß

Entspannung - Transformation - Lösung

1) Die Entspannende

2) Die Transformierende

3) Die Mondin - Massage

4) 5 - Elemente - Massage

Bei dieser Massage mit den zugehörigen Intentionen geht es vorallem um die Herzöffnung und den Weg in die eigene Größe und das eigene Licht. Sich selbst wieder zu spüren und wahrzunehmen und den eigenen Weg zu erkennen, ist Ziel dieser wunderbaren Anwendung. Durch die Einbeziehung der 5 Elemente und den dazugehörenden platonischen Körpern und deren transformierende Wirkung ein ganz besonderes Erlebnis.

5) Transformation mit Klangschalen

Durch die Kombination aus der 2-Punkt-Methode und den Schwingungen der Schalen kann die Veränderung von körperlichen, seelischen und geistigen Themen hervorragend unterstützt werden.

Lassen Sie sich von den Klängen der Klangschalen verzaubern.

Ein guter Start ins Leben ist etwas sehr wichtiges. Jeder wünscht sich dies natürlich für sein Kind. Doch wie das Leben so ist: was ist schon perfekt ;-)?

Entweder war die Geburt stressig, oder es lief danach nicht alles so wie geplant. Und da Mutter und Kind bereits während der Schwangerschaft miteinander verbunden sind und das Ungeborgene nicht unterscheiden kann, ob es nun die Gefühle der Mutter spürt oder ob es seine eigenen Gefühle wahrnimmt, bringt das kleine Seelchen meist schon Blockaden mit sich, die sich dann auf die unterschiedlichsten Arten zeigen können ( beispielsweise schreit es sehr viel, oder es zeigen sich Ängste etc. ).

Hier kann die Massage eine wunderbare Unterstützung sein, um solche Dinge aufzuarbeiten.

Es gibt die Möglichkeit, sein Kind von mir massieren zu lassen, oder aber man lernt die Massage gleich selbst und tut somit gleich auch noch was Gutes für die Beziehung zum Kind aber auch für sich selbst. Denn die Massage beeinflusst auch den, der massiert. Also auch die Mutter, den Vater oder die Großeltern. Je nachdem, wer massiert.

Nähere Infos unter der Rubrik "Seminare"

7) Transformations - Massage" Fußreflex"nach Manuela Ranft und Sandra Merkle

In unseren Füßen finden wir unseren gesamten Körper wieder.

Wir gehen davon aus, dass jedes Organ, jeder Muskel und Knochen über die Reflexbahnen mit unseren Füßen in Wechselbeziehung steht. Demnach sind einzelne Reflexzonen auf den Fußsohlen bestimmten Organen und bestimmtem Gewebe zugeordnet.

Stimuliert der Masseur durch Massage oder Druck diese Bereiche, übt er einen Reiz auf die entsprechenden Zonen aus und kann so positiv einwirken und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Es wird die Ordnungsfindung im ganzen System unterstützt.

Wie auch bei den anderen Formen der Transformations-Massage nutzen wir bei der Fußreflexzonen-Anwendung die Kombination aus Berührung, Entspannung, Herzgefühl und Intentionen der 2-Punkt-Methode. Wir unterstützen so die Ordnungsfindung von Körper, Geist und Seele auf körperlicher, mentaler und seelischer Ebene gleichzeitig.

8) Transformations-Massage                                    "Die 4-Himmelsrichtungen"

Diese Transformations-Massage, die Beatrice Bosch entwickelt hat, sehe ich als eine Art Ritual.

Wir heißen neue Impulse willkommen, unsere Visionen dürfen sich verwirklichen.

Die Liebe zum Leben soll geweckt bzw. verfestigt werden.

Wir vergeben der Vergangenheit.

Regeneration auf allen Ebenen darf geschehen.

WIR FINDEN ZU UNS SELBST

9) Transformations-Massage

"Aktivierung der Lichtkörper"

Diese Transformations-Massage ist eine Möglichkeit, um selbst lichter und leichter zu werden. Schaffen wir dies, strahlen wir das nach Außen aus. Mit dem Resultat, dass wir immer mehr Positives als Negatives in unser Leben ziehen.

Diese Massage passt immer und für jeden.

Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich um Verfahren, deren Wirksamkeit naturwissenschaftlich und schulmedizinisch nicht nachgewiesen und nicht anerkannt ist.

Ich stelle keine Diagnose und ersetze keinen Arzt, Heilpraktiker, Psychologen oder ähnliches.

Demovideo:

Achtung:

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Zitat

"Gönne Dich Dir selbst. Ich sage nicht: tu das immer, ich sage nicht: tu das oft, aber ich sage: tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle anderen auch für Dich selbst da, oder jedenfalls sei es nach allen anderen"

Bernhard von Clairvaux, französischer Zisterzienserabt, um 1090 - 1153